WIR ERWACHSENE ALS ENTWICKLUNGSBEGLEITER

 

In unserem Selbstverständnis als Erzieherinnen

 

  • prägt unser Bild vom Kind unser Handeln und Leben mit den Kindern. Wir sehen eine vertrauensvolle Beziehung als Basis für Lernen und Entwicklung.
  • erachten wir Selbstreflexion, Teamarbeit und Weiterbildung als besonders notwendig.
  • sind wir uns darüber bewusst, dass wir mit unserem Handeln und unseren Worten, mit unserer Gesamtpersönlichkeit immer Vorbildfunktion für die Kinder haben und versuchen daher authentisch und ehrlich zu sein.
  • ist „Fehler machen zu dürfen“ ein wichtiger Bestandteil des pädagogischen Alltags. In diesem Verständnis versuchen wir nicht nur mit den Kindern achtsam zu handeln, sondern auch an unserer Persönlichkeit zu arbeiten und uns gegenseitig Unterstützung zukommen zu lassen.
  • ist es unsere Aufgabe, den Kindern eine Umwelt vorzubereiten, in der sich ein natürliches Wechselspiel von selbst gesteuerten Bildungsprozessen und geleiteten Impulsen ergeben kann. Daher spielt auch die Reflexion der pädagogischen Arbeit eine große Rolle.
  • gibt es keine Hierarchien zwischen den einzelnen Berufsgruppen. Gleichzeitig ermutigen wir auch Praktikantinnen und „Besucher“ sich mit unserem Selbstverständnis als Erzieher-/in auseinander zu setzen.
  • anerkennen wir auch unsere unterschiedlichen Begabungen und Interessen und versuchen diese im Alltag bestmöglich zu nutzen und umzusetzen.
  • sehen wir Mütter und Väter, Erziehungsberechtigte, als Expertinnen und Experten für ihre Kinder und versuchen vor allem durch Transparenz unserer Arbeit ein vertrauensvolles Verhältnis zu schaffen. Zum Wohle des Kindes versuchen wir durch Gespräche und Informationsaustausch bei Bedarf gemeinsam mit den Eltern Hilfestellungen für den Familienalltag zu finden und eventuell an fachliche Unterstützung weiter zu vermitteln.